Eine Predigt an Karfreitag mit Hebräer 9,15.26b-28
Er ist gestorben.
Sie ist gestorben.
Wenn wir das sagen,
überlegen wir, wie sage ich es.
Denn Sterben berührt uns.
von Johannes Heun – entweder in dieser schönen Kirche oder hier in ihrem Internet
Eine Predigt an Karfreitag mit Hebräer 9,15.26b-28
Er ist gestorben.
Sie ist gestorben.
Wenn wir das sagen,
überlegen wir, wie sage ich es.
Denn Sterben berührt uns.
Predigt an Palmsonntag mit Johannes 12,12-19 und Jesaja 50,4-9
Gott, der HERR, hat mir eine Zunge gegeben,
mit den Müden zu rechter Zeit zu reden:
Wer ich bin?
Eine Predigt mit Jesaja 7,10-14 zu Weihnachten 2017
Da sitzt er auf einem Thron
in sich zusammen gesunken.
Hängt richtig in den Seilen.
Noch bin ich König. Ja.
Wann hab ich mich das letzte Mal gefühlt wie einer?
Predigt mit Johannes 6,66-69 und Jesaja 41,10
Gottesdienst mit Jubelkonfirmation am 5.11.2017
Eine Kollegin aus Norddeutschland
hat Anfang der Woche einen sehr persönlichen Text veröffentlicht.
Ich finde ihn so gut, dass ich etwas davon
heute mit ihnen teilen muss. Sie schreibt:
Als ich Kind war, durften nicht alle anderen Kinder mit mir spielen.
Eine Predigt zu Johannes 1,35-42
Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger;
und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er:
Siehe, das ist Gottes Lamm!
Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen
und sprach zu ihnen: Was sucht ihr?
Sie aber sprachen zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister –,
wo wirst du bleiben?
Er sprach zu ihnen: Kommt und seht!
Predigt zu Johannes 5,39-47
Woran glaubst Du?
Jesus stellt die Frage.
Und mehr. Er fragt: Glaubst du mir?
Glaubst du, dass ich von Gott komme?
Eine Predigt zum Ostersonntag mit Matthäus 28,1-10
und Bachkantate (BWV 4)
Christ lag in Todesbanden
Sie hatten ihn begraben.
Jetzt wollen sie nach ihm sehen
und sehen einen weiß wie Schnee.
Eine Predigt zu Karfreitag
Ich sehe Stacheldraht
und denke Dornenkrone.
O Haupt voll Blut und Wunden
o Haupt zum Spott gebunden.
Eine Predigt zu Markus 12,41-44
Sie murmelt die Worte des Psalms (25) noch vor sich hin,
als sie den Vorhof des Tempels verlässt.
Meine Augen sehen stets auf den Herrn.
Sie kommt an den Spendenboxen vorbei,
Schatztruhen mit Trichtern wie Trompeten zum Geld einwerfen.
Meine Augen sehen stets auf den Herrn.
Eine Predigt zu Lukas 1,26-45
Er ist da einfach so.
Mitten in ihrem Alltag.
Sei gegrüßt, du Begnadete!
Der Herr ist mir dir!
Er steht da einfach so in ihrem Zimmer.
Wo kommt er her?
Von Gott wird man später sagen.
Gabriel von Gott gesandt.